Irgendwann war ich fertig, stand auf und ging hinaus. Gerade rechtezeitg, dann kamen nämlich Schüler. Ich ging kalt duschen, machte mich fertig und ging dann eine Runde spazieren

--> Hof

Ich kam an wir sehen uns im Gemeinschaftsbad meinte ich, küsste sie und ging dann in die Umkleide und ins Bad

Ich nickte kurz und ging mich umziehen. Danach ging ich aus dem Umkleide ins Bad und lächelte automatisch. Schön. Kein kaltes Wasser.

Ich lachte nein warmes Wasser meinte ich und saß entspannt da. Ich gähnte leicht und summte.

Ich ließ mich ins Wasser sinken und seufzte auf. Schöööön warm..., murmelte ich zufrieden und schloss die Augen.

Ich lachte leicht und schloss ebenfalls entspannt die Augen. Ich gähnte leicht und seufzte. Dann lauschte ich bloß den Geräuschen.

Ich legte meinen Kopf zurück und ließ meine Zöpfe einfach im wasser treiben. Die Wärme kroch in meine Glieder und ich fühlte mich immer wohler. Kalt schwimmen war einfach nichts für mich, das hier war schon weitaus besser.

Ich beobachtete rhyia und lächelte sanft. Ich liebte sie wirklich...sie war einfach einmalig.

Ich öffnete kurz die Augen und sah an die Decke, dann schloss ich sie auch schon wieder und stieß mich vom Beckenrand ab. Auf dem Rücken liegend und mit gechlossenenen Augen ließ ich mich durchs Wasser treiben.

Ich seufzte leise und tauchte bis zum Kinn ab und nickte leicht weg.

Irgendwann stieß ich mit dem Kopf gegen den Beckenrand. Au! Ich machte die Augen wieder auf, blinzelte irritiert und grummelte kurz, während ich mitr den Hinterkopf rieb. Dann drehte ich mich um und schwamm wieder zurück.

Ich musste Lachen als ich das Aua hörte. Dann wurde ich wieder leise und genoss weiter die Wärme.

Ich schwamm einfach neben ihn und setzte mich dazu. Das Wasser reichte mir noch immer bis zu den Schultern, wenn ich saß, und ich hatte die Beine angezogen. So beobachtete ich ihn lächelnd.

Ich schlief halb. Ich war einfach jemand, der immer und überall pennen konnte, wenn er wollte.

Ich lachte leise und ruschte näher zu ihm. Sanft gab ich ihm eine Kuss, dann legte ich meinen Kopf auf seine Schulter und sah in die Leere.