Der steinerne Turm auf der ehemaligen Valerianklippe, in dem Aradia etwa ein Jahrtausend eingesperrt wurde. Noch heute lebt sie darin. Einer der beiden Eingänge ist unten, von dort aus windet sich eine Treppe nach oben, etwa auf die Höhe von fünf Metern. Dort beginnt Aradias Wohnung, die in die verschiedenen Stockwerke aufgeteilt ist. Ganz unten ist eine kleine, alte Küche, darüber liegt eine winzige Bibliothek mit Sofas und einem Schreibtisch und darüber befinden sich ihr Bad und ihr gewaltiges Schalfzimmer, das direkt in der Spitze des Turmes liegt. Dort gitb es auch einen Balkon, der durch eine Wand aus Diamant und Gitterstäbe abgetrennt ist. Inzwischen darf sie diese zwar öffnen, denndoch strahlt das gesamte Gebäude Kälte und Einsamkeit aus.

Schließlich blieb ich am Fuß meines verhassten Heims stehen und zog einen kleine Schlüssel hervor. Da wären wir. Kopf einziehen, sonst wird es eng.

Ich ignorierte ihren Rat. Wenn es zu eng werden würde, würde ich rs tun. Eher aber nicht.

Ich ging durch die Tür und statt die Stufen zu nehmen, flog ich einfach die Treppe hinauf. Ich war klein genug. Tür zu, es zieht! Schnell war ich ihn der Küche angekommen, aber da war mein Verbandszeug nicht. Es ging noch etwas weiter hoch.

Ich machte die Tür einfach leise zu und folgte in einem normalen Schrittempo. Aug wenn die Türme bei mir zu Hause nichts dagegen waren, so war ich rs doch nicht gewohnt.

Leise vor mich hinsummend landete ich ihm Schlafzimmer wieder und setzte mich direkt auf mein Bett. Unterdessen wanderte meine Magie zu einem der Schränke und begann, nach dem Verbangszeug zu suchen. Wozu sollte ich mir die Hände schmutzig machen, wenn ich es auch so machen konnte?

Als ich weiter oben endlich wieder aud sie stieß. Meiner Meinung nach sollte sie mit ihrem Alters und Stimmungsschwankungen nicht.

Ich lächelte ihn strahlend an und merkte, dass ich gefunden hatte, wonach ich gesucht hatte. Perfekter Zeitpunkt, hier sind die Sachen. Eingroßer Korb voller Verbände, Nadeln. Fäden und eben zum Teil auch Schienen, plumste neben mich.

Ich sah mich musternd in dem Raum um bevor ichxsn ihr hängen blieb und zu ihr ging. Hauptsache sie beeilte sich. Denn wirklih lange wollte ich mich hier nicht aufhalten.

Also dann, soll ich irgendwie helfen oder bekommst du das allein hin?, fragte ich und rämte dabei ein paar der Sachen heraus, bis ich eine Schiene gefunden hatte, die groß genug sein müsste.

Ich kratzte mir verlegen am Kopf. Wenn ich in etwas in den 4000 Jahren gelernt hatte. Dann auf jeden Fall keine Medizin.

Ich gehe davon aus, dass das heißt, dass du Hilfe brauchst. Sag einfach, wenn es wehtut., mit einem etwas unheimlichen Lächeln fügte ich noch hinzu Dann drückte ich fester zu. und machte mich dann daran, den Flügel genaustens zu untersuchen, um die Stelle zu finden, die verletzt war.

Ich breitete den einen Flügel komplett aus. Ich würde ihr hier Vertrauen. Auch wenn sie sofort exekutiert werden würde, würde sie was falsche tun. So ist sie doch eine Interessante Persönlichkeit.

Handgriffe, die ich zuletzt im Krieg verwendet hatte, stellten sich augenblicklich wieder ein. Schnell hatte ich die richtige Stelle gefunden, fast augenblicklich hatte ich den Flügel wieder in die richtige Position gebracht und hielt ihn so fest. Dabei musste ich etwa zen Zentimeter ber dem Fußboden schweben. Ein schattenähnlicher Arm reichte mir die Schiene und ich begann damit, sie anzubringen.

Es war interessant wie schnell sie wieder die Griffe wusste. Ich sagte dazu jedoch nichts und verweilte in der Stille.