Währne der Arbeit dachte ich nicht, ich machte eifnach nur und sah meine Fingern dabei zu, wie sie genau das taten, was sie tun sollten, bis... So, fertig. Es müsste jetzt wieder gehen und gut zusammenwachsen. Nur fliegen würde ich lieber nicht versuchen.

Ich seufzte. Auf das was ich mit am meisten mochte und tat wäre also für eine ganze Weile nicht mehr möglich. Na ganz Toll. Danke...Auch wenn ich es mir ungern sage. Das letzte war nur ein leises Flüstern.

Ich lachte nur, winkte gutgelaunt ab und setzte mich wieder zurück aufs Bett. Ach was, mache ich doch gerne. Ich erwarte ja auch was zurück, warum sollte ich mir diese Chance denn bitte entgehen lassen?

Und das wäre? Informationen über mich oder meines gleichen könnte sie sich direkt abschmieren. Solange ich mich nicht aller Welt zeigen musste.

Ich zuckte nur mit den Schultern und räumte die Sachen wieder auf. Für meine Antwort ließ ich mir Zeit, entspannt stand auf, brachte den Korb an seinen Platz, schob die Schublade wieder zu. Oh, das werden wir noch sehen. Kommt doch darauf an, was ich gerade brauche oder haben möchte.

Ich stand wieder auf und marschierte zur Tür. Tschüss. Ich müsste ja noch ein Dach über den Kopf für die Nacht finden. Und wenn ich es richtig anstellen würde, wäre ich wieder weg.

Ich sah ihm nach, eine Augenbraue gehoben, aber ansonsten ohne großen Kommentar. Erst nach einigen Sekunden, in denen ich mein "Fenster" gemustert ahtte, murmelte ich ein: Bis bald. Und mach die Tür zu.

Mach ich. Auf (NIMMER)Wiedersehen Ich setzte ein gespieltes Lächeln auf was sie zwar eh nicht sehen könnte. Aber das tat nichts zur Sache.

Ich shcnaubte nur leise und ließ mich rücklinks aufs Bett fallen. So blieb ich liegen. Allein. Ohne irgendjemanden. Einsam. Und irgendwie noch immer eingesperrt.

Sobald ich aus dem Turm heraus war machte ich die Tür zu und lehnte mich an die Wand neben ihr. Irgendwie...auch wenn sie es nicht sollte. Hat sie mir leid. Aber das ignorierte ich gerade.

schließlich stand ich auf und ging auf den Blakon hinaus. Dort setzte ich mich auf das geländer, baumelte mit den Beinen und sah hinaus, in den Himmel. Es war schön, wieder draußen zu sein, selbst nach kurzer Zeit in diesem gläsernen Käfig fühlte ich mich so unwohl, dass ich den Wunsch hatte, alles hier zu zerstören.

Ich stürzte mich kurz an der Wand ab lief dann jedoch wieder Richtung Wald. Nur um dann an der Grenze stehen zu bleiben, mich hinsetzend betrachtete ich ihren Turm etwas genauer.

Ich meinte, etwas oder jemanden aus em augenwinkel zu sehen, aber ich achtete nicht darauf. Kurz ging ich in die Bibliothek, griff mir wahllos ein Buch über alte Mythen und setzte mich wieder an meinen vorherigen Platz. Als ich das Kpaitel las, in dem ich behandelt wurde, begann ich damit, die Seiten aus dem Buch zu reißen. sie in winzige Papierfetzen zu machen und ließ diese auf den Boden seglen.

Auch wenn ich es nicht sollte, hat ich es trotzdem. Ich ging wieder zurück öffnete und dann schloss die Tür hinter mir. Danach schriftlich mich leise nach oben wo ich mich an den Türrahmen lehnte. Mal sehen wie lange es dauern würde.

Ich sah den Papierresten hinterher, wie sie zu Boden fielen und mit ihnen die Lügen. Ich musste wieder wie ein Kind lachen und klatschte in die Hände, doch niemand sah den todtraurigen Ausdruck, den ich dabei aufgesetzt hatte, ich war ja zu hoch, um überhaupt richtig gesehen zu werden. Ich hasse sie alle mehr als ich je gedacht hätte.