Weil du meine Mama bist. meinte ich und lächelte

Wir kennen uns keine zwei Tage und sie habe kaum eine Ahnung über irgendwas. ich zog die Augenbrauen hoch und lächelte leicht. Süß von dir., meinte ich leise und ging wieder zum Tor.

Darf ich heute Naran auf dem Marktplatz helfen? fragte ich und gähnte.

Meinst du nicht, dass du dafür ein bisschen zu müde bist?, hakte ich amüsiert nach und sah sie fragend an. Wenn sie schon gähnte, dann sollte sie vielleicht nochmal schlafen, während ich arbeiten ging. Vezeihung. Wenn Naran arbeiten ging natürlich.

Oder ich könnte den Trank probieren! meinte ich war mir aber nicht sicher.

Ich musste irgendwie einlenken. Zum GLück hatte ich genau das drauf, immerhin hatte ich sein Jahren mit weit gefährlicheren Partnern herumdiskutiert. Magst du den dir nicht bis morgen aufheben, für die Schule?

Ich überlegte eine weile und nickte dann. Überredet! meinte ich und gähnte nochmal.

Sehr schön. dann lass und gehen. Ich nickte zufrieden und brachte Monika dann nach Hause. Nachdem ich langsam dringend losmusste, ließ ich mir schnell eine Ausrede einfallen, ging hoch um mich umzuziehen und verließ dann durch die Geheimtüren das Haus in Narans Kleidung.

----> Marktplatz

Als ich Zuhause angekommen war, ging ich wieder durch die Hintertür, schlich lautlos nach oben und zog mich wieder so um, dass Naran verschwand. Die tränke verstaute ich da, wo ich sie immer hatte. Dann ging ich nach Monika suchen.

Monika:

Ich schlief noch im Bett wo ich mich hingelegt hatte und war noch am Träumen.

Kaum hatte ich sie gefunden, setzte ich mich zu ihr. Ich wollte nicht, dass sie plötzlich aufwachte und ich schon wieder nicht da war. Ein kleiner Spaziergang würde ihr guttun, sie musste unter andere Leute kommen und lernen, damit umzugehen. Also weckte ich sie auf, indem ich sie sanft wachrüttelte.

Monika:

Ich streckte mich murrend und blinzelte noch verschlafen zu Mama. Noch 5 Minuten!

Nix da. Wir müssen los, Zutaten abholen. Hopp! Ich klatschte einmal kurz in die Hände und sah sie abwartend an. Notfalls würde ich sie auch ziehen, aber sie würde mitkommen.

Monika:

Ich streckte mich nochmal und kämpfte mich aus dem Bett. Ich war gespannt was wir einkaufen würden.

Zufrieden stand ich auf und ging nach unten. In der Küche trank ich noch einmal ein Glas Wasser und streckte mich ausgiebig, ehe ich leise gähnte und dann zur Tür ging.