Ein nettes aber teures Etepetete Restaurant das relatif gutes essen Serviert...wenn man die Ober Snobbischen Geste und Kellner ignorieren kann.

Hier weren wir meine teure! Ein ausgeeichneter Ort fuhr unser Dait nicht wahr?

Ich sah mich unsicher um. Das war so ein Ort, an den ich zuhause nie mitgedurft hätte. Ich...ich denke schon...?, murmelte ich und zuckte mit den Schultern. Das mit dem Date ignorierte ich weiterhin.

NUN DENN! Folge mir hinein meine teuerste

Ich ging vorsichtig rein und zog automatisch die Schultern hoch. Die ganzen Spitznamne verwirrten mich fast so sehr wie...naja, wie eigentlich alles, was heute passiert war. Ein wenig unwohl fühlte ich mich schon, aber ich hoffte, dass das bald vergehen würde.

Ich fuhrte sie zu unsrem Tisch wo ich den Stuhl fuhr sie herauszog. Bitte sehr Mon Cherie!

Ich blinzele zweimal und setzte mich dann unsicher. Ähm...danke., murmelte ich leicht irritiert und lächelte schüchtern.

Ich setzte mich ihr gegenuber. GARCON! Die Karte bitte

Kurz zuckte ich zusammen, dann versuchte ich so zu tun, als wäre ich an sowas gewöhnt. Natürlich war ich an Lärm gewöhnt, aber sehr gut tat es meinen Ohren nicht. Apropos Ohren... Rasch schob ich meine Haare wieder über genau diese.

Man brachte uns beiden die norlale Karte so wie auch die Wein Karte. Zum trinken den Rosier Sechster Jahrgang bitte. (Ich hab Null ahnung von Wein ich sag einfach etwas das gut klingt)

(Ich habe davon keine Ahnung und ich sollte es auch nicht...)

Ich sah einfach nur auf die Tischplatte. Mit Alkohol hatte ich es allgemien überhaupt nicht, weshalb ich zumindest bei diesem Teil der Bestellung passen musste und schlicht und einfach Wasser bestellte.

Schon etwas schmakhaftes ausgesucht?

Ich schüttelte den Kopf. Ähm...nein. Ich...ich schau noch., erklärte ich kurz und veriefte mich in die Speisekarte. Kurz sah ich allerdings nochmal hoch. Was ist mit dir?

Hm....ich denke ich nehme die Spaghetti Bollonaise.

Ich lächelte leicht. Stimmt, das ginge. Es war wirklich ungewohnt für mich, woanders zu essen. Wenn ich "Zuhause" war, kochte ich meistens selbst mit und bei meiner Mutter war das auch immer eine meiner Aufgaben gewesen. In der Akademie hatte ich bis jetzt auch nur in der Kantine gegessen.